Während einige der führenden Jiu-Jitsu-Kampfbekleidungsmarken aus Ländern wie Brasilien und den USA stammen, gibt es auch in China Hersteller, die hochwertige Jiu-Jitsu-Kampfbekleidung herstellen. Hier sind fünf namhafte Jiu-Jitsu-Kampfbekleidungsmarken mit Sitz in China:
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SANABUL : Obwohl nicht ausschließlich in China ansässig, ist SANABUL für seine erschwingliche und dennoch hochwertige Jiu-Jitsu- und MMA-Kampfbekleidung bekannt, darunter Gis, Rashguards und Gamaschen. Das Unternehmen arbeitet mit Produktionsstätten in China zusammen, um seine Produkte herzustellen.
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Ginásio Fightwear : Ginásio Fightwear ist ein chinesischer Hersteller, der sich auf Jiu-Jitsu- und MMA-Bekleidung spezialisiert hat. Das Sortiment umfasst verschiedene Kampfsportbekleidungen, darunter Gis, Rashguards und Shorts, die für ihre Langlebigkeit und ihren günstigen Preis bekannt sind.
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Green Hill : Green Hill ist eine weltweit tätige Marke für Sportausrüstung und -bekleidung mit Produktionsstätten in China. Das Unternehmen produziert verschiedene Kampfsportartikel, darunter Jiu-Jitsu-Gis und Kampfbekleidung, und ist für seine Qualität und wettbewerbsfähigen Preise bekannt.
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Kanong : Kanong ist ein chinesischer Hersteller von Kampfsportausrüstung, darunter auch Jiu-Jitsu-Kampfbekleidung. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Produkten wie Gis, Rashguards und Shorts an, die für ihre Langlebigkeit und Leistung bekannt sind.
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Rise Sportswear : Risesportswear ist ein chinesischer Hersteller, der sich auf Kampfsportbekleidung spezialisiert hat. Das Unternehmen produziert Jiu-Jitsu-Kampfbekleidung , darunter Gis, Rashguards und Shorts, und ist für seine hochwertige Verarbeitung und wettbewerbsfähigen Preise bekannt.
Diese Marken genießen zwar nicht den gleichen Bekanntheitsgrad wie etablierte Marken aus anderen Ländern, bieten aber hochwertige Jiu-Jitsu-Kampfbekleidung zu wettbewerbsfähigen Preisen. Bei der Beschaffung von Jiu-Jitsu-Kampfbekleidung von Herstellern in China ist es wichtig, gründlich zu recherchieren, Ihre spezifischen Anforderungen zu kommunizieren und Faktoren wie Produktionskapazitäten, Qualitätskontrollstandards und den Ruf in der Branche zu berücksichtigen.
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